SCHONUNG DER UMWELT
Nicht nur die ständige Gewährleistung hoher Sicherheitsstandards, sondern insbesondere auch die bewusste Schonung der Umwelt durch Verbesserung der technischen Anlagen stehen bei der Feuerbestattungen Schleswig-Holstein GmbH dauerhaft im Fokus.
Ist der freigegebene Sarg in den Ofen eingefahren worden, setzt mit gezielter Zuluft der Brennvorgang ein, der ca. 85 Minuten dauert. Die Steuerung der Verbrennungsöfen ist durch vorgegebene Mittelwerte teilautomatisiert und wird von menschlicher Hand während des Brennvorgangs optimiert. Über eine Anlagenvisualisierung kontrolliert der Mitarbeiter den Fortschritt und justiert je nach Abweichungen nach. Durch kontinuierliche Schulungen sind unsere Kremationstechniker immer auf dem neuesten Stand, wenn es um die Vermeidung von unnötiger Energiezufuhr geht.
IMMISSIONSSCHUTZ
Die gesamte Einäscherungstechnik wird von einem leistungsfähigen Gebäudeleitsystem gesteuert, was mehrfach abgesichert ist. Die Bundesimmissionsschutzverordnung (27. BImSchV) gibt gesetzlich vorgeschriebene Grenzwerte der Emissionen in Bezug auf Kohlenmonoxid-, Staubausstoß und Umweltgifte vor, die wir deutlich unterschreiten. Somit leisten wir einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.
TRANSPARENZ
Transparenz ist uns hierbei sehr wichtig. Die Behörden erhalten über jede Betriebsminute der Öfen einen Jahresauszug der Messwerte. Die Filterhalle und die dazu gehörende Technik helfen, die Luft rein zu halten. Alle der Sicherheit dienenden Bestandteile werden hier doppelt vorgehalten. Im Falle einer Störung oder eines Ausfalls kann dann das Zwillingsgerät aktiviert werden.
QUALITÄTSMANAGEMENT
Neben der Bundesimmissionsschutzverordnung regelt in der Bundesrepublik Deutschland die VDI-Richtlinie 3891 für die Krematorien den Verbrennungsprozess und seine Randbedingungen. In einem aktiven Qualitätsmanagement arbeiten wir intern jeden Tag daran, unsere technische Qualität entsprechend den gesetzlichen Vorgaben noch zu verbessern.